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Die letzten 4 Minuten des ersten Abschnitts verliefen ausgeglichen. Im zweiten Viertel lief das Spiel ein wenig besser. Leider fehlte an der einen oder anderen Stelle das Quäntchen Glück beim Abschluss.
Das dritte Viertel war dann wieder symptomatisch (3:28). Allerdings konnte man dieses Mal erkennen, dass die Jungs wirklich bemüht waren, die schon fast traditionelle Schwächephase zu verhindern. Im letzten Viertel lief es wieder deutlich besser.
Die Leistung muss realistisch eingeschätzt werden. Mit Alex stand uns unser Top-Scorer und Aufbauspieler nicht zur Verfügung. Dementsprechend verteilte sich die Verantwortung auf die Schultern anderer Spieler, die ihren Job ordentlich erledigten. Ersay sprang für den noch angeschlagenen Kevin in die Bresche und holte zahlreiche Rebounds am offensiven und defensiven Brett und verdiente sich ein Sonderlob.
In der nächsten Woche steht die letzte Partie der Saison bei den RheinStars Köln, dem Tabellenführer, an.