Alle Eltern und Spieler waren sehr neugierig und gespannt auf das erste Spiel der „neuen“ U14-1 aus Kamp-Lintfort. Im Viertelfinale des Niederrhein Pokals traf das Team auf den Nachwuchs des VfL Rheinhausen. Beim Aufwärmen machten die BGL’er einen besseren Eindruck, aber das Spiel sollte uns letztendlich zeigen was wir von der Mannschaft erwarten können.
Nach einem hektischen Anfang setzte sich BGL langsam ab und gewann das erste Viertel mit 26:9. Man merkte schon die Überlegenheit der Lintforter, aber richtig „rund“ lief es noch nicht. Weitere Viertel zeigten auch immer wieder, dass wir noch ganz am Anfang der Saison stehen (14:9, 13:17, 25:18). Trotz sehr vielen gelungenen Einzelaktionen stockte das Spiel immer wieder und ein richtiger Spielfluss war noch nicht zu erkennen. Die Qualität der einzelnen Spieler erlaubte jedoch den Vorsprung stabil zu halten und dem Trainer nach belieben zu wechseln und alle Spieler zu testen. Egal in welcher Formation konnte die U14 weiter punkten und gewannen am Ende verdient mit 78:53.

Im „Großen und Ganzen“ ein gelungener Auftakt in die neue Saison, wobei wir noch nicht „DAS TEAM“ gesehen haben. Es ist alles neu und frisch und muss noch richtig zusammen wachsen. Die Spieler bringen jedoch genügend Potenzial mit sich, um eine gute Mannschaft zu werden. Wir werden noch paar Spiele abwarten müssen und dem Trainer Dirk Köster mehr Zeit geben, um das Team zu formen und auf einander abzustimmen. In dem Sinne wünschen wir noch mal: Alles Gute für die Zukunft und fiebern der nächsten Begegnung entgegen.
   
  • Kader: Niklas Acker (4), Sebastian Nowik (5), Aaron Roschewski (7), Torben Keisers (8), Nico Hartmann (9), Roberto Nottebaum (10), Sven Zonecko (11), Maximilian Linden (12), Luca Stenzel (13), Nils Breymann (14), Oskar Mellmann (15) kpt.
  • Endstand 78:53 (26:9, 14:9, 13:17, 25:18)
  • Schützen:
    • Mellmann: 17
    • Nowik: 16
    • Linden: 14
    • Keisers, Acker: 8
    • Zolnecko: 6
    • Hartmann: 5
    • Roschewski, Breymann: 2

Der Abschluss einer schönen Saison der U12 wurde standesgemäß gefeiert. Wir fuhren mit dem Bus zum Basketball Bundesligaspiel der Telekom Baskets gegen die Fraport Skyliners. Kurz nach 18 Uhr verließen wir den Parkplatz an der Stadthalle in Kamp-Lintfort. Quasi ungestört fuhren wir bis direkt in den Stau vor der Autobahnabfahrt nahe der Halle. Die letzten 25 Minuten bis zum Spiel näherten wir uns im Schneckentempo. Im Dunkeln, die Mannschaften liefen gerade ein, fanden wir unsere Sitze.

Die Stimmung in der Halle war gut: die Halle war mit 6000 Zuschauern ausverkauft. Es ging um die Qualifikation für die Playoffs in der BBL. Von Beginn an bestimmten die Bonner das Geschehen. Sie zogen über das gesamte Spiel hinweg immer weiter davon und siegten verdient am Ende mit 81:62. Das Ergebnis spiegelt die Überlegenheit der Baskets wieder. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass der Block der Fraport Fans mehr Einsatz zeigen (konnte) als ihre Lieblinge auf dem Feld.

Das Spiel wurde begleitet von Anekdoten aus dem Kuriositäten-Kabinett. So verschwanden Kameras um kurze Zeit später wieder aufzutauchen. Ich wollte mir 'n Pils bestellen, musste mich aber fragen lassen, ob es denn "Kölsch" auch täte (ja, zur Not: warum heißt das da denn nicht "Bönnsch"?). Zum folgenden Foto aber sei gesagt, dass an die Protagonisten kein (!) Kölsch ausgeschenkt wurde. Und das Datum in der Kamera stellen wir auch noch richtig, oder?


Rundherum wäre es ein gelungener Ausflug gewesen, wenn, ..., ja wenn wir den Bus denn gefunden hätten. So wurde der Zettel mit der Telefonnummer des Fahrers verloren. Der Bus wurde an einer anderen Halle vermutet, was einen von uns dann zu einem längeren aber erfolglosen Spaziergang ermutigte. Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich dann einer der Busse, den man vorher schon in Augenschein genommen hatte, direkt an der Halle als unser Bus. War da etwa Alkohol im Kölsch?

Nein: es war ein gelungener Abschluss der Saison. Jetzt noch die Pokalspiele und dann kommt die wohlverdiente Sommerpause!

War das alles? Nein. Eine letzte Bemerkung: Liebe Baskets (und Telekomiker)! Diese Farbe, also muss das wirklich sein? Als Vereinsfarbe?

Zum Abschluss noch mal paar "trockene" Zahlen die eine erfolgreiche Saison der U12 unterstreichen. Insegesamt über 1600 Punkte mit 4 Topschützen im dreistelligen Bereich.




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